Bericht vom Asterix und Obelix-Pfingstlager

Das Pfingstlager in Nattenheim war mal wieder genial. Nachdem die Kinder heil angekommen waren und sich satt gegessen hatten, begann das Wochenende mit einer interessanten Vorstellungsrunde. Da wir schon lange auf den Beinen waren, ließen wir den Tag nur noch gemütlich am Lagerfeuer ausklingen.

Der nächste Tag startete nach dem Frühstück mit einem Postenlauf, bei dem die „Bewohner Galliens“ in verschiedenen Wettkämpfen gegen die „Römer“ antreten mussten.
Nachdem sie die Aufgaben mit Bravur bestanden hatten, bereiteten die Teamer ein köstliches Mittagessen, das nur echte Gallier essen können, vor.

Den Nachmittag haben wir sehr abwechslungsreich gestaltet. Sarah und Kiki hatten Gipsmasken gemacht, die die Kinder nach Wunsch gestalten und am Ende mit nach Hause nehmen durften.

Die handwerklich Begeisterten konnten sich, zusammen mit Philipp, ihren eigenen Bumerang bauen. Die übrigen Kinder spielten mit den anderen Teamern Gallisch Wildschwein. Gallisch Wildschwein war bei uns ein anderer Name für Bayrisch Bulldog.
Dies spielten wir so lange bis die Teamer keine Kraft mehr hatten.

Am Abend saßen wir gemeinsam am Feuer und aßen Stockbrot. Noch bis spät in die Nacht genossen wir die Wärme des Feuers und schlossen den Tag mit einer Nachtwanderung ab.

Am nächsten Morgen warteten alle voller Vorfreude auf den Bus, der uns zum Schwimmbad brachte. Nach einem anstrengenden aber auch erlebnisreichen Tag, kamen wir erschöpft nach Nattenheim zurück.

Jedoch hielt die Erschöpfung nicht lange an, da die Kinder unbedingt nochmal Gallisch Wildschwein spielen wollten.

An unserem letzten Abend grillten und aßen wir gemeinsam und spielten, vor dem Schlafen gehen, noch eine Runde Werwolf.

Bevor wir uns am Abreisetag auf den Heimweg machten, räumten wir gemeinsam den Zeltplatz auf und reflektierten die schönen Tage.