KSJ e.V. & Solidaritätsnetz
Liebe Ehemalige KSJ-ler_innen, liebe Eltern, liebe Sympathisant_innen der KSJ,
2012 entstand in Auseinandersetzungen mit dem Bistum Trier um Neustrukturierung und Kürzungen in der verbandlichen Jugendarbeit die Idee, ein Solidaritätsnetz zu gründen. Unser Ziel war es, uns für diesen und weitere Kämpfe den Rücken zu stärken, um unabhängiger agieren zu können.
Wir wollten und wollen uns nicht vereinnahmen lassen, sondern kritische Jugendarbeit gestalten.
Wir freuen uns über alle Menschen, die das unterstützen möchten, in welchen Formen auch immer. Es gibt Dinge, die wir erfahrungsmäßig immer gut gebrauchen können:
- ideelle Unterstützung, durch die Eure Solidarität mit uns ausgedrückt wird
- kritische Stimmen in der Öffentlichkeit, etwa in Form von Leserbriefen, Briefe an die Bistumsleitung oder den Bischof und so weiter…
- persönliche besondere Fähigkeiten, etwa durch Rat bei juristischen Angelegenheiten oder durch handwerkliches Können bei der Instandhaltung unserer beiden Jugendhäuser
- finanzielle Unterstützung, etwa für neue Ideen zur Verschönerung der Jugendhäuser
Wenn Ihr aber völlig andere Ideen und Vorschläge habt, freuen wir uns auch darüber!
Das Solidaritätsnetz wird über den als KSJ e.V. verwaltet. Falls Ihr spenden möchtet (auch kleine Beiträge sind willkommen), sind hier die entsprechenden Daten. Der KSJ e.V. ist gemeinnützig und spendenberechtigt. Wir stellen Spendenquittungen ab einer Spende von mindestens 5€ aus. Bitte gebt dazu als Verwendungszweck „Spende + Euren Namen + Eure Adresse“ an.
KSJ e.V.
BIC: GENODED1PAX (Pax Bank Trier)
IBAN: DE53 3706 0193 3006 2250 11
Als Mitglieder des Solidaritätsnetztes seid Ihr natürlich jederzeit zu Festen und Konferenzen der KSJ Trier eingeladen.
Infos und Berichte aus dem Verbandsleben, findet Ihr auf unserer Homepage.
Wenn Ihr konkrete Fragen habt, wendet euch bitte an das eV-Büro (buchungsanfragen@ksj-trier.de).
Download:
→ Beitrittserklärung zum Solidaritätsnetz der KSJ Trier
… ausfüllen und per Post ans Diözesanbüro schicken – Danke!
Zum Weiterlesen: