Bericht vom Pfingstlager
Beim diesjährigen Pfingstlager drehte sich alles um das Thema Piraten und Piratinnen. Nachdem alle gut angekommen waren haben wir standardgemäß zuerst Kennenlernspiele gespielt, bevor wir ausgiebig gegessen haben. Den Abend haben wir mit Bayrisch Bulldog und Liedern am Lagerfeuer ausklingen lassen. Samstags hat das richtige Piraten*innenleben begonnen. Richtige Piraten*innen brauchen Fernrohre, Kompasse, Kopftücher und Flaggen für den Fahnenmast. Diese konnte jede*r an den verschiedenen Bastelstationen individuell gestalten. Nach dem Mittagessen wurde dann ein Rundlauf mit verschiedenen Stationen gemacht, bei denen jede Gruppe ein Teil einer Schatzkarte erspielen konnte, wenn die jeweilige Aufgabe erfüllt wurde. Danach haben wir die Schatzkarte zusammen gepuzzelt und leckeres Stockbrot gemacht. Als es langsam dunkel wurde haben wir die Schatzsuche mit der Schatzkarte begonnen. Alle suchten fieberhaft nach dem Schatz, aber als er gefunden, geöffnet und ausgebeutet wurde ist aufgefallen das fast alle Teamer*innen verschwunden waren. Wieder am Haus angekommen trafen die Kinder auf zwei wilde Piratinnen, die die verschwundenen Teamer*innen gefangen hielten. Um diese zu befreien, musste eine knifflige Aufgabe gelöst werden, was den Piraten*innen zum Glück gelungen ist. Den Rest des Abends verbrachten wir friedlich und gemeinsam am Lagerfeuer. Am Sonntag sind wir gestärkt vom Frühstück ins Schwimmbad gefahren und haben dort einen tollen Tag verbracht. Danach kam Susi vorbei um den Gottesdienst zu machen. Zum Abendessen wurde gegrillt und im Laufe des Abends gab es wieder Stockbrot und Marshmallows. Das tolle Wochenende haben wir montags nach dem Frühstück mit dem Aufräumen des Platzes und einer Reflexionsrunde beendet.