KSJ Trier

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Katholische Studierende Jugend Diözese Trier

Ruanda

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Rundbriefe aus Matimba

Schon fast seit einem Jahr lebt der KSJ’ler Jakob ‚Haarald‘ Eisel in unserer ruandischen Partnergemeinde Matimba

Seine Erlebnisse und Gedanken schreibt Jakob ‚Haarald‘ Eisel (auf dem Bild 3. von links) in Rundbriefen nieder, die unter →http://www.sofia-blog.de/author/jakob-eisel/ zu finden sind. Viel Spaß beim Lesen und Turagusuhuza cyane cyane, Haarald!

Auch schon seit einiger Zeit lebt Ignace Ruziga aus Matimba (auf dem Bild 2. von links) in Bendorf bei Familie Eisel. Zusammen mit Jean de Dieu Mbarushumikiza (leider nicht auf dem Bild) verrichtet er ebenso einen Freiwilligendienst im Kontext unserer Parnterschaft. Schön, dass ihr hier seid und dass ihr bei vielen KSJ-Veranstaltungen mit dabei seid!

Über ihren Freiwilligendienst berichtete unter anderem auch das Bistum Trier. Der Artikel ist →hier zu finden.

Murakaza neza Jean, Claudine na Claudine!

(<– Artikelbild: War 2011 die erste Freiwillige, die wir aus Matimba bei uns begrüßen durften: Eugenie Mutesi)

Einladung zur Willkommensfeier der neuen Freiwilligen aus Matimba

Auch in diesem Jahr dürfen wir insgesamt drei Freiwillige aus unserer Partnergemeinde Matimba in unserem Umkreis begrüßen:

Jean Damascene (Inshuti), Claudine (KSJ) und nochmal Claudine (Freiwillige vom Johannes Gymnasium Lahnstein) Read more →

No Matter Where, No Matter When – Never Again!

Sommerfahrt der KSJ-Trier zum Weltjugendtag nach Krakau

Im Sommer 2016 fährt die KSJ zum Weltjugendtag nach Krakau. Als deutscher Jugendverband möchten wir unter dem Gedanken „Never Again“ diese Gelegenheit nutzen, um eine Ausstellung zur Erinnerung an die Shoa zu gestalten. Read more →

„Kultur der Aufmerksamkeit gegenüber sexualisierter Gewalt“

Ruandisch-deutsche Fachtagung vom 9. bis 13. September in Haus Wasserburg

Rund 20 Teilnehmende waren der Einladung zur 5-tägigen Fachtagung in das Haus Wasserburg in Vallendar gefolgt, zu der die KSJ Trier (Katholische Studierende Jugend) und SOFIA (Soziale Friedensdienst im Ausland, Trier) eingeladen hatten. Zu den Teilnehmenden gehörten ehemalige Freiwillige, die ihren Dienst in Ruanda und Bolivien bereits hinter sich haben, Teamer und Teamerinnen der KSJ, Vertreter des Inshuti-Partnerschaftsvereins und eine Vertretung von Misereor. Auch Teilnehmende aus der Partnergemeinde Matimba/Ruanda waren gekommen, um sich gemeinsam mit Fachleuten darüber zu beraten, wie Prävention und eine Kultur der Aufmerksamkeit zu einem gemeinsamen Anliegen in den Projekten der Partnerschaften werden könnte. Die Tagung war ein Pilotprojekt, gewachsen aus der Erkenntnis, dass auch hier Aufklärung dem Schutz von Kindern und Heranwachsenden dienen muss und klare Vereinbarungen für den Fall konkreter sexualisierter Gewalt erforderlich sind. Read more →

Murakaza neza Clementine!

Herzlich Willkommen Clementine!

Nach einigem Terminchaos hat am 17.5. nun doch endlich eine verspätete Willkommens- und Geburtstagsfeier für Clemantine im KSJ- Büro in Bendorf statt. Clemantine ist nach Eugenie und Allen als dritte Freiwillige seit etwa einem Monat in Deutschland. Sie kommt aus Musheri, einer Untergemeinde von Matimba, und wohnt nun für ein Jahr bei einer netten Familie in Vallendar. Sie arbeitet in Einrichtungen des Heinrich Haus in Engers und Neuwied.

Zur Feier waren einige Jugendliche der KSJ, sowie Eltern und Sympathisant_innen gekommen, die netterweise sogar noch selbst gemachtes Essen (wovon es dann schließlich reichlich gab) mitgebracht hatten. Es war ein schöner Abend mit vielen guten Gesprächen. Read more →

Sadisti!!! Jeden Abend, bis zum Einschlafen!

Bericht zum Rwanda- Unst & Spontimist

Das Unterstufentreffen nach Weihnachten 2013 wurde dieses Mal relativ spontan um ein Spontimist (spontanes Mittelstufentreffen) verlängert, dazu aber später mehr. Das Thema war Rwanda. Passenderweise blieb der Schnee leider aus… Und da das Wetter abgesehen davon auch ziemlich bescheiden war, verbrachten wir die Zeit weitestgehend im Haus. Read more →

Einladung zum Ruanda-UNST

Dieses Jahr haben wir uns gedacht, dass wir mal in ein anderes Land schnuppern. Wir werden den Alltag eines ruandischen Kindes erkunden, das ruandische Essen selbst ausprobieren und natürlich steht der Spaß ganz weit oben auf dem Programm! Wenn Ihr also Lust auf neue Enbdeckungen habt und wieder ein Wochenende voller Spaß und Abenteuer erleben wollt, dann meldet euch für das UNST vom 27.12. -30.12.2013 an!

→ Zur Einladung

KSJ Trier 27. November 2013 Leave A Comment Permalink

Renovierungsarbeiten in Rascheid!

Kurz vor die Adventszeit gequetscht und ehe die Feuerfluchttreppen endlich kommen, haben sich acht ganz Verwegene (Alwine, Estelle, Fred, Caro, Tessa, Jens, Susi und Jutta) in Rascheid getroffen, um das Haus zu verschönern. Dank Johannes Hausmanns toller Vorarbeiten ist der Keller jetzt wieder weiß und nicht mehr so hässlich grau. Und wir haben jetzt ein Ruandazimmer! Mit Zebras aus dem AkageraPark an der einen Wand und einem wunderschönen Batikdruck aus Kigali an der anderen. Und es stehen nur noch nette Sofas rum, keine Bücherregale mehr…Es pasen viel mehr Leute um den Tisch, den Alwine auch mit Zebramustern verschönert hat. Jetzt macht es noch mehr Spaß, in Rascheid zu sein! Read more →

KSJ Trier 30. November 2012 Leave A Comment Permalink

Genocide in Rwanda: Complicity of the churches? – Völkermord in Runda: Komplizenschaft der Kirchen?

Das ist der Titel des Buches, das ich mir im Buchladen der Gedenkstätte Gisozi gekauft habe. Geschrieben haben daran 21 ganz unterschiedliche Leute, aus verschiedenen Kirchen und Glaubensrichtungen, schon im Jahr 2004.  Das gibt ein differenziertes Bild, das allerdings dennoch eine größere Verantwortung den Kirchen, allen voran der römisch-katholischen als der größten Religionsgemeinschaft in Ruanda zuspricht, als wir das bisher gehört haben. Read more →

Worte zum Sonntag

Über die Ruanda-Fahrt von Jutta Lehnert erschienen in der „Supersonntag“

Die persönliche Begegnung mit einer fremden Welt hält lange nach; so jedenfalls erzählen es die Jugendlichen, die bei der 14-tägigen Reise nach Matimba, Ruanda, mit dabei waren. Sie haben Wasser geschleppt und mit den ruandischen Jugendlichen zusammen Lehmziegel geformt für einen Hausbau. In ihrer einfachen Unterkunft gab es nur Wasser aus der Tonne, zum Waschen und fürs Klo, und nachts war es zappenduster. Read more →

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